Musik & Lyrik - Triton Quartett mit Werken von Mozart, Schnittke und Mendelssohn-Bartholdy
Foto: BGHamburg / Christine Kreuzkam
Wann: Do, 05.09.2024, 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Wo: Loki-Schmidt-Garten, Botanischer Garten der Universität Hamburg, Ohnhorststr., 22609 Hamburg
Großes Können in gläsernem Saal
Das Triton Quartett ist ein junges Streichquartett aus Hamburg, das seit 2024 Unterricht bei Prof. Heime Müller (Musikhochschule Lübeck, ehemals Artemis Quartett) und Prof. Alexey Stadler (Hochschule für Musik und Theater Hamburg) erhält. Im August dieses Jahres wurden sie ausgewählt, an der Festival-Académie Ravel in Saint-Jean-de Luz, Frankreich mit Unterricht bei Miguel da Silva, Jean Sulem, sowie Mitgliedern der Hagen und Belcea Streichquartette teilzunehmen.
PROGRAMM
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
Streichquartett Nr. 19 C-Dur, KV 465 "Dissonanzen“
Adagio – Allegro
Andante cantabile
Menuetto – Trio
Allegro molto
Alfred Schnittke (1934 – 1998)
Streichquartett Nr. 3
Andante
Agitato
Pesante
***Pause***
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809 – 1847)
Streichquartett Nr. 2, Op. 13, a-Moll
Adagio – Allegro vivace
Adagio non lento
Intermezzo. Allegretto con moto – Allegro di molto
Finale. Presto – Adagio non lento
ENDE
Veranstaltungsort: Gewächshaus beim Café Schmidtchens Palme. Zugang nur über den Besuchereingang des Botanischen Gartens, Ohnhorststraße, gegenüber der S-Bahnstation Klein-Flottbek.
Konzertbeginn: Die Konzerte beginnen um 19:00. Einlass ist ab 18:30.
Kosten: Die Konzerte sind kostenfrei, es wird allerdings ein Einlassticket benötigt.
Einlasstickets: Einlasstickets können jeweils ab 17h vor dem Gewächshaus beim Café Palme erworben werden. Vorabreservierungen sind grundsätzlich NICHT möglich. Wir bitten um Ihr Verständnis!
Wir bitten ganz herzlich um eine angemessene Spende, da sich die Reihe "Musik & Lyrik" ausschließlich aus Spenden finanziert.
Ihre Spende kommt zu 100% der "Gesellschaft der Freunde des Botanischen Gartens" zugute, die dank ihrer Unterstützung maßgeblich zur Entwicklung und Verschönerung des Gartens beiträgt und Konzertreihen wie diese erst ermöglicht.