UHH Newsletter

Juni 2012, Nr. 39

CAMPUS

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Die Gleichstellungsbeauftragte der Universität Prof. Dr. Britta Ramminger (r.) überreichte Prof. Angelika C. Wagner (l.) stellvertretend für die Arbeitsstelle Expertinnen-Beratungsnetz/Mentoring die Auszeichnung und einen Blumenstrauß. Foto: UHH, RRZ/MCC, Arvid MentzStellvertetend für die Mentorinnen der Arbeitsstelle Expertinnen-Beratungsnetz/Mentoring nahm Ursula Di Renzo die Auszeichnung von der Vizepräsidentin Prof. Dr. Mielke entgegen. Foto: UHH, RRZ/MCC, Arvid MentzFür besondere Leistungen in der Berufung von Professorinnen, der Nachwuchsförderung und für Genderforschung wurde das Gleichstellungsteam der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft geehrt. Die Auszeichnung nahm Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland (r.) entgegen. Foto: UHH, RRZ/MCC, Arvid MentzStellvertretend für das Gleichstellungsteam der EPB wurde außerdem Dr. Bettina Wollesen (r.) ausgezeichnet. Foto: UHH, RRZ/MCC, Arvid Mentz
Mit dem Frauenförderpreis der Universität Hamburg wurden 2012 das Gleichstellungsteam der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft unter der Leitung von Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland und die Arbeitsstelle Expertinnen-Beratungsnetz/Mentoring unter der Leitung von Prof. Angelika C. Wagner, Ph.D., ausgezeichnet. Auf dem Bild von links: Prof. Angelika C. Wagner, Ursula Di Renzo (stellvertretend für die Mentorinnen des Mentoring-Programms), Vizepräsidentin Prof. Dr. Rosemarie Mielke, Gleichstellungsbeauftragte Prof. Dr. Britta Ramminger, Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland und Dr. Bettina Wollesen vom Gleichstellungsteam der EPB. Foto: UHH, RRZ/MCC, Arvid Mentz



Kontakt:

Marie Krimmer
Stabstelle Gleichstellung

t. 040.42838-2507
e. marie.krimmer-at-uni-hamburg.de

www.uni-hamburg.de/gleichstellung

Frauenförderpreis 2012 verliehen

Nicht reden, sondern handeln, das ist das Motto der Preisträgerinnen des diesjährigen Frauenförderpreises der Universität Hamburg. Durch ihre Taten mehr als überzeugt haben das Gleichstellungsteam der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft sowie die Arbeitsstelle Expertinnen-Beratungsnetz/Mentoring. Sie erhalten die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung für herausragendes und nachhaltiges Engagement für Frauenförderung an der Universität Hamburg.
Die feierliche Verleihung des diesjährigen Frauenförderpreises fand am 11. Juni im Gästehaus der Universität statt. Das Gleichstellungsteam der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft unter der Leitung von Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland wurde für besondere Leistungen in der Berufung von Professorinnen, der Nachwuchsförderung und für ihre Genderforschung geehrt.

Die Arbeitsstelle Expertinnen-Beratungsnetz/Mentoring unter der Leitung von Prof. Angelika C. Wagner, Ph.D., erhielt die Auszeichnung unter anderem für das Berufseinstiegs-Mentoring UNICA zur Förderung von weiblichem Führungsnachwuchs.

Wofür der Frauenförderpreis verliehen wird

Mit dem Frauenförderpreis werden Leistungen in drei Hauptbereichen gewürdigt. Zum einen die überdurchschnittliche Umsetzung von Gleichstellungsplänen in den Fakultäten. Zum anderen können besonders gute Maßnahmen zur Verbesserung der Situation von Studentinnen ausgezeichnet werden. Und eine dritte Kategorie berücksichtigt Erfolge in der hochschulbezogenen Frauen- und Genderforschung.

Die Laudatio auf die Preisträgerinnen hielt die Gleichstellungsbeauftragte der Universität, Prof. Dr. Britta Ramminger. Die Urkunden überreichte Vizepräsidentin Prof. Dr. Rosemarie Mielke.

Erfolgreiche Gleichstellungsarbeit an der Universität


Bereits seit 1986 gibt es an der Universität eine Stabsstelle Gleichstellung, die sich insbesondere für die Interessen der Frauen an der Universität einsetzt. Ein wesentliches Ziel ihrer Gleichstellungsarbeit ist es, den Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal zu erhöhen. Dabei kann die Universität beachtenswerte Erfolge vorweisen: Der Anteil der Professorinnen an der Gesamtzahl der Professuren liegt bei 25,2%, weit über dem bundesweiten Durchschnitt von 19,8%.
PM/Red.
 
 
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