Erfolgsgeschichten
Zum Beispiel Förderung in der Medizin:

Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung fördert Medizinstudierende der Uni Hamburg
Die Entwicklung neuer Therapien fördern und den Wissenschaftsstandort Deutschland stärken – das sind Ziele der Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung. Seit 50 Jahren engagiert sie sich in Hamburg für Bildungs- und Forschungsprojekte. Ab Januar 2018 beteiligt sie sich jetzt auch an den Deutschlandstipendien an der Universität Hamburg. „Wir freuen uns, mit den Deutschlandstipendien drei begabte Nachwuchsmediziner zu unterstützen“, sagt Rolf Kirchfeld, Vorstandsvorsitzender der Jung-Stiftung. „Dieses Engagement entspricht in mehrfacher Hinsicht dem Stiftungszweck und ihrer Philosophie: Nämlich dem Gemeinwohl zu dienen, Mitmenschlichkeit zu praktizieren und Leiden zu lindern.“ Die Stiftung vergibt jedes Jahr Forschungspreise im Wert von 540.000 Euro, darunter den Ernst Jung-Karriere-Förderpreis für medizinische Forschung.
Kanzlei stellt ihre exzellente Deutschlandstipendiatin ein:
Den Studiengang „Maritimes Wirtschaftsrecht“ gibt es bundesweit nur an der Universität Hamburg. Förderer, die sich mit Seerecht befassen, stiften daher an der UHH Deutschlandstipendien, um exzellente Jura-Studierende schon im Studium für dieses Rechtsgebiet und ihr Unternehmen zu interessieren. Für die Kanzlei Dabelstein & Passehl und die Deutschlandstipendiatin Svenja Breckwoldt-Jung war diese Kooperation mit der UHH ein Gewinn: Nachdem die Kanzlei der Stipendiatin im ersten Jahr der Förderung die Teilnahme an einem Praxisseminar mit ausländischen Partnern angeboten hatte, wurde sie im zweiten Förderjahr als wissenschaftliche Mitarbeiterin eingestellt. Nach Beendigung ihres Studiums ist sie nun in Vollzeit Mitarbeiterin der Kanzlei. Herr Prof. Dr. Dieter Schwampe, Partner der Kanzlei, der an der UHH auch Vorlesungen zum Seeversicherungs- und Transportrecht hält, ist mit dieser Win-Win-Situation höchst zufrieden: „Das Deutschlandstipendium verhilft uns zu exzellenten Nachwuchskräften“.
Ballgäste und Edmund Siemers-Stiftung ermöglichen weitere Deutschlandstipendien 2019!
Am Universitätsaball am 3. November 2018 nahmen etwa 650 Gäste teil. Der Erlös der Tombola war für die Deutschlandstipendien bestimmt. Die Edmund Siemers-Stiftung hat diese Summe außerdem als Geburtstagsgeschenk an die Universität verdoppelt. Dies ergab fünf zusätzliche Deutschlandstipendien, die sofort vergeben werden konnten.
Die Universität Hamburg dankt den Ballgästen, der Edmund Siemers-Stiftung sowie dem Bund und dem Land Hamburg sehr herzlich für ihre Unterstützung der Studierenden der Universität Hamburg!
